über fly film

fly film wurde im Sommer 2024 gegründet, mit dem Ziel, abendfüllende Kinodokumentarfilme zu produzieren, die von einer klaren Autorenstimme und einem empathischen Blick geprägt sind.

Ich bin überzeugt, dass gerade Dokumentarfilm als Medium die Stärke besitzt, die Realität zu spiegeln und zu hinterfragen. Einen spezifischen Blick einzunehmen und damit differenzierte, vielschichtige Perspektiven zuzulassen. Dabei ist der Anspruch aber immer, dass Film nicht nur ein subjektives Erforschen, sondern auch ein Gemeinschaftserlebnis ist - und vor allem Kino auch ein Raum für Austausch und Empathie sein kann.

Mit fly film sollen Filme entstehen, die informieren, aber darüber hinaus vor allem berühren, neue Fragen stellen und im besten Fall ein Stück näher zusammenbringen.

über mich

Kirsten Wehr, Produzentin
mail: kirsten@flyfilm.info

In meiner Jugend habe ich Fotografie und Film als Ausdrucksmedium entdeckt und seitdem den Wunsch dieses tiefer zu verstehen.

Aus diesem Antrieb habe ich in den letzten zehn Jahren seit meinem Abitur die Filmbranche aus unterschiedlichen Perspektiven kennenlernen können - u.a. in Regiepraktika ("TATORT Köln", "SOKO Hamburg"), als Script & Continuity (u.a. "Das Signal", "Faking Bullshit"), Produktionsassistenz ("Leben über Kreuz"), als dramaturgische Beratung (Lailaps Films), Lektorin (Constantin Film), Junior Producerin (Made in Germany), in der Regie ("Das Opossum", "Queer durchs Kaff"), als Autorin (Odeon Fiction) oder Producerin im Rahmen meines Produktionsstudiums an der HFF München seit 2020.

Dabei habe ich Filmemachen vor allem immer wieder als einen gemeinsamen Prozess kennengelernt. Insbesondere die kreative Entwicklung interessiert mich: Wie kann man das Innere nach außen bringen? Wie schafft man eine sinnstiftende Dramaturgie für den jeweiligen Blick aufs Leben? Wie findet man die passende Form für das, was man ausdrücken möchte?

Gerade im Dokumentarfilmbereich sehe ich es als wichtig an, sich auf diesen Prozess einzulassen, tief mit einem Thema auseinanderzusetzen, es aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und auch (für einen selbst) schwierige Fragen nicht zu scheuen.

Als Produzentin möchte ich von der Entwicklung bis zum fertigen Film einen Rahmen für diese Prozesse schaffen.

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